Duyduk duymadık demeyin! Hört her, hört her – Es ist soweit. renk. wird es nun auch als Printmagazin geben!
In den letzten drei Jahren haben wir durch das Online-Magazin viele spannende Geschichten gehört, sind vielen interessanten Menschen begegnet und haben eine Menge dazugelernt – darauf und auf unsere treue Leserschaft sind wir sehr stolz. Nun stellen wir uns einer weiteren Herausforderung und wagen, mit dem ersten renk. Printmagazin, den Sprung über den Bildschirmrand hinaus, hinein in eurer Bücherregal.
Wir haben uns das Ziel gesteckt, einigen speziell ausgewählten Inhalten eine adäquate Bühne zu bieten. Wir sagen nur: groß, schwer und randvoll mit Farbe.
Dazu vereinen wir hochwertige Fotografie mit spannenden Interviews von leidenschaftlichen Textern, die ehrenamtlich und mit viel Hingabe an diesem Projekt beteiligt sind.
Unsere Liebe zum Papier
Riecht ihr auch so gerne an frisch Gedrucktem? Und vermisst ihr nicht auch das Papierrascheln beim Umblättern? Lasst uns wieder mit unseren Fingern über die Seiten streifen. Gönnen wir uns den Luxus und nehmen wir uns die Zeit, ausgiebig in einem Magazin zu stöbern, ohne von einem Tweet, einer Mail oder einem Facebook-Posting abgelenkt zu werden.
renk.-Print steht für Slow-Media; sorgfältig recherchierte Inhalte mit spannenden Wendepunkten.
Wir bieten euch exklusive Geschichten, die ihr sonst nirgendwo zu lesen und zu sehen bekommt.
Wir kramten tief in der Recherche-Kiste, um euch spannende Interviewpartner vorstellen zu können und haben die verrücktesten Fotostrecken geshootet.
Alles dreht sich rund um den „OHA-Effekt“! Ein ungemein interessantes interview bot uns der Psychologe und Sexualtherapeut Umut Özdemir, Mitarbeiter im Institut für Sexualwissenschaft im Charité. Wir werden über die Schwierigkeiten berichten, die es in türkischstämmigen Familien beim Thema Sexualität so gibt.
Und man würde meinen, dass man als Motorradfahrer sicher hart drauf sein muss! Wir zeigen euch in einer eigens geschooteten Fotostrecke, dass es auch eine bunte, nette und laute Seite an Motorradfahrern gibt und die sechsköpfigen deutsch-türkischen Biker so gar nicht dem Klischee des draufgängerischem harten Fahrers entsprechen. Das risikofreudigste Mitglied Faruk lässt uns die Höhen und Tiefen des Motorradfahrens nachfühlen und behauptet stolz: „Ich brauch’ keine Gang, ich hab Familie.“
Lasst euch überraschen, wie unterschiedlich Türken aussehen können. Irlandalimi? (Ist der Ire?) heißt die Fotostrecke zu unseren türkischen Rotschöpfen.
Und wenn es darum geht, neue Kunst zu schaffen, ist es an der Zeit, das Bild auf dem Papier, in dem der Döner eingewickelt wird, neu zu interpretieren.
Die Dönermann-Serie, bei der verschiedene Illustratoren die Vorlage in ihrem eigenen Stil interpretieren, ausgehend vom Motiv des klassischen Döner-Tütchen.
Macht mit!
Werdet Mitglied der bekanntesten Plattform Deutschlands – Startnext. Das geht ganz easy! Eine Anmeldung mit euerm Facebook-Account ist natürlich auch möglich. In dem ihr den Button „Fan werden“ rechts neben unserem Video klickt, folgt ihr unserer Kampagne.
Außerdem haben wir uns einige Dankeschöns für eure Unterstützung einfallen lassen: Für kleines Geld warteten wie einen Vorverkauf unseres Magazins. Zusätzlich kann man sich eine Postkarte mit persönlichem Gruß ergattern. Aber damit nicht genug, es ist sogar möglich, namentlich im Magazin genannt zu werden. Wer sich etwas Exklusiveres wünscht, kann sich auf einen einmaligen Rakı-Abend mit einigen renklis freuen.
Bald ist´s geschafft!
Zusammen mit euer Unterstützung hoffen wir, euch die erste Auflage voraussichtlich zum Ende des Sommers druckfrisch anbieten zu können. Wir danken euch – teşekkürler.
4 Drehtage, 18 Stunden, 1500 Fotos und 8 Kannen Kaffee später, entstand unser wunderbares Video für die Kampagne. Auf diesem Wege ein riesiges Dankeschön an Eileen Huhn und Pierre Horn von Schall und Schnabel, die uns mit Tat und Rat beim Dreh unseres Stop-Motion-Videos zur Seite standen.Liked und shared unsere Kampagne gerne auch auf Facebook, damit wir noch mehr solch toller Menschen wie euch erreichen können. Erzählt es euren Freunden, Nachbarn und vielleicht auch euerm Lieblingshaustier.
Credits
Die Bildinhalte entstanden in einer Koorperation
zwischen Schall & Schnabel und dem Büro Farbe