Der Klischee-Türke

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So oft schon haben wir voller Stolz berichtet, dass renk. im Frühsommer diesen Jahres in die Blogfabrik eingezogen ist. Ein Workspace der kreative Köpfe und quirlige Freigeister, die alle „irgend was mit Medien“ machen, beherbergt und dessen Name in der Kreativ-Szene Berlins immer mehr und mehr von sich reden macht. Doch während jeder dort seiner Spezialität nachgeht und eifrig Deadlines abarbeitet, hat die komplette Blogfabrik Belegschaft noch ein gemeinsames Baby, das es groß (auf)zuziehen gilt:  das Online-Magazin „Daily Bread“. Unser täglich Brot also. Gemeint ist nicht nur der Content mit dem wir euch füttern wollen, damit ihr groß und cool werdet, sondern auch Berichte darüber, wie wir unsere Brötchen verdienen. Das kollektive Projekt der Blogfabrikanten versteht sich als eigenständiges und breit aufgestelltes Medium, bei dem alle über ihre Spezialgebiete berichten und in regelmäßigen Abständen Artikel dazu veröffentlichen. So auch wir renklis, als wir vor geraumer Zeit eine kurze Introduction unsererseits vom Stapel gelassen haben.

»Aber Sie sehen gar nicht türkisch aus!«

ist nur eine der vielen Leierkasten-Sprüche, die man sich im Laufe der Jahre als türkisch-stämmiger oder deutsch-türkischer junger Mensch immer wieder anhören kann. Doch wie sehen türkische Menschen eigentlich aus? Und was heißt es, türkisch zu sein? Darf man sich sowas fragen? Kann man diese Fragen überhaupt pauschal beantworten? Genau dieser Herausforderung stellen wir uns bei renk. und haben es uns zur Aufgabe gemacht, nicht nur mit den Klischees, sondern auch mit unseren neuen Lesern das Brot zu brechen.

Um unserem neuen Publikum einen kurzen Geschmack dessen zu geben, was wir Buntes hinter diesen hippen Backstein-Loftmauern so aushecken, haben wir ihnen mal eben kurz erklärt, was uns von renk. denn eigentlich bewegt und motiviert. Das wollten wir natürlich mit euch teilen, den ganzen Artikel findet ihr hier.

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