
Das war schon bei dem Erdbeben in der Türkei zu beobachten: Viele Menschen erfuhren sehr schnell von den fehlenden Hilfsgüter und fuhren in die Stadt um zu helfen. Dadurch wurde die einzige intakte Straße verstaut und die tatsächlichen Hilfsorganisationen konnten nicht zu den Opfern gelangen.
Das liegt, berichtet Mohamed Amjahid, natürlich an dem miserablen Katastrophenschutz. Er sagt aber auch: Fake News bringen Menschen aktiv in Lebensgefahr.
Man kann keine Regeln festlegen, inwiefern Menschen mit sozialen Medien umgehen sollten, insbesondere bei Katastrophen. Aber vielen Menschen fehlt es an Medienkompetenz, vor allem älteren Leuten.
Ein paar wichtige Richtlinien gibt es trotzdem.
Für alle wichtigen Infos rund um das Erdbeben in Marokko und Spendenlinks checkt unseren letzten Post.