PRAKTIKANT*IN gesucht!

FÜR SOCIAL-MEDIA

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Corona haben wir es zu verdanken, dass wir auch in diesem Jahr zwar auf unsere Rakı-Abende und Panelveranstaltungen, wie die Kahvehane-Sessions einst angedacht waren, verzichten müssen, aber dennoch bleibt einiges zu tun. Anti-Diskriminierungs- und Anti-Rassismusarbeit müssen weiterhin besprochen und in die Welt getragen werden, neue Formate wie das renk.Instaview aber auch der Kahveehane-Podcast und eine überaus fleißige Redaktion brauchen jede Menge Tatkraft, um stetig betreut und zusammengehalten zu werden. Darüber hinaus dürfen wir mir Stolz verkünden, dass dieses Jahr wieder eine neue Printausgabe des renk.Magazins in den Startlöchern steht… kurz um, wir brauchen deine Unterstützung! Zu diesem Zweck schreiben wir zwei neue Praktikumsstellen aus.

SOCIAL-MEDIA- MANAGER*IN 

Was dich erwartet:

Du unterstützt uns bei der Produktion, bei der Planung und Umsetzungvon redaktionellen Inhalten für die Social-Media-Kanäle. Voraussetzung ist der Bezug zu Themen wie Anti-Rassismus- und Anti-Diskriminierungsarbeit.

Hard Facts:
× Praktikumsort: Berlin (ggf. zum Teil im Homeoffice)
× Arbeitszeiten 10-16 Uhr / 30h Woche
× Praktikumsbeginn: 01. November 2021
× Bitte erwähnen, ob es ein Pflichtpraktikum im Rahmen eines Studiums ist

Was dich interessieren / dir leicht fallen sollte:

✓ Interesse an Organisationsstrukturen 
✓ Instagram, Twitter und Facebook im Schlaf bedienen können
✓ selbstständig organisieren und planen können
✓ deutsch (c2 / Muttersprachler) Grundvorraussetzung
✓ Texte schreiben sollte für dich kein Problem sein
✓ sorgfältig und selbstständig arbeiten
✓ Recherche von Inhalten sollte für dich kein Problem sein
✓ auch Kenntnisse in WordPress sind von Vorteil


Bitte schick uns dein Anschreiben und deinen Lebenslauf bis zum 20.10. 2021 an redaktion@renk-magazin.de.

 

Bitte lies dir die Rahmenbedingungen genau durch

Wir freuen uns über alle ernstgemeinten Bewerbungen von Menschen jeden Geschlechts und möchten insbesondere Menschen unterschiedlicher sozialer Hintergründe oder sexueller Orientierungen, Personen mit Behinderung und BIPOC zur Bewerbung auffordern.

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