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Der Künstler David Dibiah hinterfragt in dieser Performance die Sammlungen Afrikas und ihre Präsentation. Was liegt in öffentlichen Räumen und Vitrinen wie diesen? Welche Wahrheiten müssen aufgedeckt werden? Welche Lügen existieren bis heute? In alternierenden Rhythmen bestehend aus Rap, Gebeten, Gedenkausrufen, Melodien und poetischen Deklamationen entsteht gemeinsam mit dem Publikum ein Protestsound, der Deutungshoheiten nachgeht und fordert: Kein Objekt ohne Erlaubnis!
17:20-18:20 in Raum 216