„Cuttemporary Art“ von Şakir Gökçebağ

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Şakir Gökçebağs Kunstwerke sind visuell einzigartig. renk.-Leser kennen den in Denizli geborenen, in Istanbul ausgebildeten und in Hamburg lebenden Künstler bereits aus unserem Interview.

Bekanntermaßen soll man ja nicht mit Essen spielen. Dass dabei jedoch Kunst entstehen kann, zeigt Şakir Gökçebağ mit seinen Fotoprojekt „Cuttemporary Art“. Nicht immer ist auf den ersten Blick zu erkennen, um welche Objekte es sich ursprünglich handelte, denn das zu geometrisch-minimalistischen Mustern geschnittene Obst und Gemüse verliert in Gökçebağs Kunst seine ursprüngliche Bedeutung – ganz ohne Photoshop oder andere bekannte Hilfsmittel visueller Künstler. Ob sich das auch in der eigenen Küche umsetzten lässt?

„Für meine Kunst kommt grundsätzlich jedes fertige Objekt in Frage. Meistens sind es Alltagsobjekte in meiner direkten Umgebung; Dinge, die jeder kennt. Ich achte nur darauf, dass ich keine unbekannten Gegenstände, sondern nur ‚universale Objekte‘, wie ich sie nenne, verwende.“, erzählte er uns.

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Bildrechte: Şakir Gökçebağ

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