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Konzert

Kraków Loves Adana

Auf Tour in Berlin und Dresden
Verlosung
  • 26.04.2017
  • 20:00
  • im VVK 12€

26. April 2016, 20:00 Uhr
Ort: Monarch – Skalitzer Str. 134, 10999 Berlin
Support: Ilgen-Nur

27. April 2016, 20:30
Ort: Ostpol – Königsbrücker Str. 47, 01099 Dresden

Zu den Tickets

Gewinnt 1×2 Tickets für das Konzert in Berlin. Für mehr Info like uns auf Facebook!

Kraków Loves Adana ist ein in Hamburg beheimatetes Indie-Pop-Duo mit deutsch-türkisch-polnischem Einschlag. „Call Yourself New“ heißt ihr dritter Longplayer. Denn Sängerin und Songwriterin Deniz Cicek und ihr Partner Robert Heitmann haben die Reset-Taste gedrückt.

Nach zwei Alben und einer EP steht das Duo inzwischen auf eigenen Beinen. „Call Yourself New“ markiert einen Wendepunkt für Kraków Loves Adana. Während sich Deniz Cicek auf ihre Kompositionen konzentrieren konnte, bevor es an das gemeinsame Feintuning ging, kümmert sich Robert Heitmann nunmehr um die geschäftlichen Belange der Band. Alles neu also bei dem Paar, das sich 2006 in einem Bielefelder Indie-Club kennenlernte und seitdem musikalisch und privat miteinander verbunden ist.

Ciceks Stimme, die mit ihrem dunklen Timbre das Vakuum zwischen Nico und Lana Del Rey füllt, steht unverfälscht und prägnant im Mittelpunkt der zehn neuen Songs, die erhaben und filigran die Möglichkeiten des Indie- und Dream-Pop ausloten. Bereits die beiden Single-Auskopplungen zeigen eindringlich die von Kraków Loves Adana genutzten musikalischen Räume. Der Indie-Pop von False Alarm flirtet unbefangen und spielerisch mit dem New Wave und Never Quite Right versetzt dem Dream-Pop eine sinistre Note.

Das neue Album besteht aus Songs, die im Indie-Club funktionieren („Darkness Falls“, „Illusion Of Control“, „Beautiful Lie“) und Songs, die in den eigenen vier Wänden zum Träumen einladen („Dirty Drug“, „Not Another Sad Guitar“, „Cold Glass“). Den Songs wohnt eine ernsthafte Leichtigkeit inne, versponnen, melancholisch und feinsinnig treiben sie auf dem Ozean der Gefühle.

 

Zum Namen der Band erklärt Deniz:
„Als ich aufgewachsen bin, war Nationalität immer eine große Sache. Ich hab mich oft nicht wohl gefühlt deswegen. Als müsste ich meine Identität verleugnen um akzeptiert zu werden. Aber als ich mich verliebt habe, war das alles egal. Wenn ich Songs geschrieben habe, war das auch alles egal. Das ist die Essenz unseren Bandnamens.“

Fotos: Anna Wegelin