CHIMERA

Ausstellung zeitgenössischer Kunst

Berlin
03 - 12-10-2019

CHIMERA ist eine Gruppenausstellung von in Berlin lebenden deutschen und internationalen Künstler*innen. Von der Fotokünstlerin Semra Sevin kuratiert, thematisiert die Ausstellung die vielfältige und weltoffene Kunstszene, die nach der deutschen Wiedervereinigung entstanden ist und Berlin zu einer der wichtigsten Hauptstädte Europas machte und damit den interkulturellen Dialog förderte. Gleichzeitig wird diese Gemeinschaft stetig durch steigende Mieten gentrifiziert. In der griechischen Mythologie ist die CHIMERA ein faszinierendes Fabelwesen, aber auch ein schlechtes Omen, was letztendlich besiegt wird. Die teilnehmenden Berliner Künstler*innen visualisieren ihre persönliche Chimera, während eine Plattform für Zukunftsvisionen des Kulturstandortes Berlin durch Podiumsdiskussionen geschaffen wird.

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Folgende Künstler*innen stellen aus:

Minor Alexander, Erik Andersen, Nina Ansari, Claas Bader, Philip Crawford, Mariona Berenguer, Per Christian Brown, Ulrike Buhl, Christa Joo Hyun D’Angelo, Mustafa Dok, GODsDOGs, Harm van den Dorpel, Margret Eicher, Adam Goldstein, Mia Granhøj, Ekin Su Koc, Miriam Lenk, Shannon Lewis, Nikolaus List, Nine Yamamoto-Masson, Toshihiko Mitsuya, Tere Recarens, Tanasgol Sabbah, Susanne Schirdewahn, Semra Sevin, Zuzanna Zita Skiba, Claudia Virginia Vitari, Melody LaVerne Bettencourt, Peter Wilde, Vadim Zakharov