Magazin
Queer Arab Barty bietet einen geschützten Raum, in dem man sich mit Identitäten auseinandersetzen kann, fernab vom Versuch der Mehrheitsgesellschaft, alle queeren Araber*innen in einen Topf zu werfen. Das ist eine Chance, die inneren Haifas, Nancys und natürlich Nawals zu feiern und freizulassen.
Die VeranstalterInnen betonen die Wichtigkeit von Sichtbarkeit für die queere arabische Community, die an öffentlichen Orten nicht sichtbar sein kann oder möchte, sowie für die solidarischen Unterstützer*Innen zuhause, die sich überwiegend nicht öffentlich zeigen können.
Gemeinsam mit geladenen Speaker*innen und Teilnehmer*innen aus diversen queeren arabischen Communities – einschließlich Drag Artists, Akademiker*innen, Kurator*innen, Illustrator*innen und Aktivist*innen – können die Gäste darüber diskutieren, ob es möglich ist, rassistische Darstellungen zu dekonstruieren ohne sie zu reproduzieren.